BGS online-Lernplattform
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Freitag. 19. April: 9 - 9'30 Uhr in der Bibliothek
Dienstag, 30 April: 16 -16'30 Uhr in der Bibliothek
Montag, 6. Mai: 16 - 16'30 Uhr in der Bibliothek
Am Mittwoch, dem 9. Februar 2011 um 12.45 - 13.15 Uhr und um 16.50 - 17.20 Uhr finden die ersten halbstündigen Bibliothekseinführungen zum Thema Recherchekompetenz statt. Sie erfahren Wissenswertes über die erweiterten Recherchemöglichkeiten im Bibliothekkatalog Graubünden. Sie lernen, wie man mit einfachen Suchstrategien die Treffermenge verbessern und gezielter suchen kann. Wenn Sie das gesuchte Medium im Bibliothekskatalog Graubünden nicht finden, zeigen wir Ihnen, wie Sie sich das gewünschte Medium aus dem viel grösseren Nebis-Verbund kostenlos in das BGS liefern lassen können. Nicht nur Ausleihe, Fernleite und Bestellungen sondern auch das Downloaden von elektronischen Büchern, E-Books vom Bibliothekskatalog auf den eigenen Computer ist das Theme der kurzen Einführung.
Das Bibliotheksteam wartet auf Sie!
Unsere Bibliothek hat im Januar ca. 300 E-Books für Bibliothek gekauft. Diese können per Knopfdruck von jedem/jeder ausgeliehen werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich einmalig innerhalb des BGS-IP-Kreises, bzw. an irgendeinem Computer im BGS registrieren. Zur Registrierung werden Sie direkt geführt, wenn Sie ein E-Book auswählen, bzw. anfordern. Das Passwort wird Ihnen automatisch auf Ihre E-Mail-Adresse geschickt. Nach der ersten Registrierung im BGS können Sie die E-Books jederzeit von zu Hause aus ausleihen, bzw. auf Ihre Computer herunterladen. Die Ausleihefrist beträgt in der ersten Phase nur 4 Tage. In dieser Phase möchten wir die Nutzung beobachten und wenn nötig, Änderungen vornehmen
Die E-Book’s finden Sie sowohl in unserem Bibliothekskatalog (www.aleph.gr.ch) wenn Sie nach einem Schlag- /Stichwort suchen, wie auch auf einer separaten Bibliotheksseiten www.bgs-chur.ch/go/E-Books
Bevor Sie mit dem Downloaden von E-Books beginnen, müssen Sie auf Ihrem Computer das Programm Adobe Digital Editions (http://www.adobe.com/products/digitaleditions/), die digitale Bibliothek, installieren. Vor dem Downloaden werden Sie gefragt, ob Sie dieses Programm auf Ihren Computern installiert haben.
Empfehlenswert ist es, einen separaten Ordner anzulegen, in dem die Online-Books gespeichert werden. Wenn man sie in diesem Ordner ablegt und von dort aus öffnet, dann werden sie automatisch in elektronischer Bibliothek, die man vorher herunter geladen hat (Adobe Digital Editions) geöffnet.
Die BibliotheksmitarbeiterInnen stehen für alle weiteren Fragen zur Verfügung.
Im Juni dieses Jahres ist die erste Nummer der neuen Zeitschrift „pflegen: psychosozial“ erschienen. Jedes Heft dieser Zeitschrift widmet sich einem speziellen Thema aus dem Bereich Pflege von psychisch kranken Menschen. Das Zielpublikum sind die Pflegenden und Sozialarbeiter sowie alle Menschen, die mit der Versorgung psychisch Erkrankter befasst sind. Jede Ausgabe bietet zusätzlich das Material zum Herausnehmen (CD, Spiel, Plakat etc.), das in der praktischen Arbeit eingesetzt werden kann.
„Die Beiträge
- liefern Ihnen praxisrelevantes Fachwissen,
- stellen Ihnen Konzepte für Ihr pflegerisches Handeln vor,
- unterstützen Sie mit praktischem Material,
- geben Ihnen Impulse zur Selbstreflexion und
- vermitteln Ihnen die Sicht von Betroff enen und Angehörigen.
Darüber hinaus liefert pflegen: psychosozial Anregungen zur Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes und stößt aktuelle Diskussionen an. „ (Quelle: http://www.friedrich-verlag.de, 25. 11.2010)
Der Zeitschriftenbestand der BGS-Bibliothek wächst kontinuierlich. Im letzten Monat sind zwei neue Zeitschriften abonniert worden: Gesundheit und Gesellschaft (G + G) und ZAG-Magazin
G + G Gesundheit und Gesellschaft
Gesundheit und Gesellschaft" (G+G) ist ein Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft, erscheint seit Juli 1998 mit Reportagen, Kommentaren, Nachrichten, Fachbeiträgen, Terminen und Interviews – aus den Bereichen Gesundheit und Gesellschaft. Viermal jährlich erscheint ein Beitrag G+G Wissenschaft" mit Buchrezensionen, Zeitschriftenschau und einem Schwerpunktthema. Die letzte Nummer. widmet sich dem Thema der Arzneimittelmarktsteuerung. Hier können Sie die zwei letzten Specials anschauen und herunterladen:
ZAG, Die Zeitschrift für Gesundheit und Pflege im Kanton Zürich
„Das ZAG-Magazin möchte Ihnen den Alltag von Auszubildenden, Studierenden und langjährigen Berufsleuten im Gesundheitswesen näher bringen und Ihnen Einblicke in ihre Arbeit geben. Diese spannenden, aber auch anspruchsvollen Berufe werden in Zukunft für unsere Gesellschaft einen immer grösseren Stellenwert erhalten. Ein guter Grund, sich als Jugendliche, Um- oder Wiedereinsteigerinnen für die Berufe im Gesundheitswesen zu interessieren!“ (http://www.zag-magazin.ch/aktuelle-ausgabe.html)
In den letzten Jahren hört und liest man viel darüber, ob und wie man Medienkompetenz in den Schulen systematisch aufbauen sollte. In einem der früheren BGS- Newsletter haben wir über ein Projekt berichtet, in dem es um das systematische Aufbauen von Medienkompetenz im Besonderen auf der Sekundarstufe II im BGS geht.
Der zweite Teil des Projektes ist in diesen Tagen gestartet. Die Lernenden haben die Möglichkeit, in einer selbstgesteuerten aber begleiteten und im Fachunterricht integrierten Unterrichtseinheit, die auf der Lernplattform moodle erstellt ist, sich das Wissen über die gedruckten und elektronischen Fachzeitschriften zu erwerben und zu vertiefen.
Sie setzten Sich mit dem Thema Lernen auseinander und suchen dazu geeignete Artikel in Volltext- und in bibliographischen Datenbanken. Sie lernen die richtige Zitierweise und suchen anhand von bibliographischen Nachweisen die entsprechenden Artikel im BGS-Zeitschriftenbestand.
Mit dieser Unterrichtseinheit wollen wir erreichen, dass die Medienangebote nicht nur der eigenen Bibliothek sondern auch die Angebote der grossen “ Internet-Bibliothek“ selbstständig in die Lösung von komplexen unterrichtsrelevanten Aufgabenstellungen einbezogen werden. Das Projekt ist wieder ein kleiner Schritt in eingangs erwähnte dieser Richtung.
Zugang zum Tutorial: Gedruckte und elektronische Zeitschriften (passwortgeschützt)
https://moodle.bgs-chur.ch/course/view.php?id=1053Hilfe, Passwort vergessen!
Wer kennt das nicht: Schon wieder ein neues Passwort oder das alte Passwort vergessen. Wie kann man eigene Passwörter am besten verwalten? Das Werkzeug clipperz ist eine Möglichkeit. Bei clipperz können Sie auf alle Dienste, für die Sie sonst ein Passwort benutzen, ohne Passwort hinein kommen. Die Voraussetzung ist, dass Sie die Passwörter für verschiedene Dienste im Voraus abgespeichert haben.
Wie sicher ist clippertz? "Mit Hilfe kryptografischr Verfahren werden alle Zugangsdaten automatisch im Browser verschlüsselt, bevor sie über das Internet auf den Server von clipperz wandern. Sind die Zugangsdaten auf dem heimischen Rechner erst einmal kodiert, wird nur noch "a bunch of scrambled an twisted bits" im Internet übertragen, und es ist niemandem mehr möglich, diese einzusehen. (Computer + Unterricht, 2010, H 77, S. 50).
Clipperz kann auch auf dem schuleigenen Server installiert werden.
Ein Passwort dürfen Sie aber trotzdem nicht vergessen - das clipperz-Passwort.
Es geht um das Thema Demenz. Verschiedene Betroffene und ihre Angehörigen werden behutsam vorgestellt..
Zu sehen sind auch unterschiedliche Betreuungsformen – zu Hause, eine Pflegefamilie, ein Demenzzentrum, Tages- oder Nachtklinik
Die Memoryklinik wird kurz vorgestellt, ebenso eine Mal- und Klangtherapie und die Musiktherapie im Waidspital. Der Film zeigt auch deutlich die Belastung der Angehörigen und deren unterschiedliche Bewältigungstrategien auf.
„Anna Göldin – die letzte Hexe“
Diese Verfilmung von Evelyne Haslers Buch dürfte bereits ziemlich bekannt sein – es lässt sich unter anderem auch zum Thema „Geschichte der Pflege“ einsetzen.
Text und Empfehlung von Bärbel Schneider