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Maja Camathias
von Maja Camathias - Mittwoch, 30. März 2022, 14:43
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Daniela Chirici schrieb zehn Jahre lang die Texte über ihren Sohn, der im frühen Alter die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) erhielt. Sie beschreibt, wie es ist, mit einem ADHS-betroffenen Kind unterwegs zu sein und was das für die ganze Familie bedeutet. Daraus sind auch drei SRF-Reportagen entstanden. Diese Geschichte zeigt, dass auch Kinder bzw. Jugendliche mit ADHS eine produktive Entwicklung und glückliche Lebensperspektive haben können.  Signatur: P68.80 CHIR

Eine Kindheit mit ADHS

 
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Das ist ein sehr praxisnahes und fundiertes Buch zum Selbstorganisierten Lernen – vor allem im schulischen Kontext. Für die Schule werden sehr viel hilfreiche und anwendungsorientierte Anregungen geboten und auch theoretische Hintergründe entfaltet, die eine gute systemisch-konstruktivistische Einordnung von SOL vornehmen. Weitere Infos unter https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID60969304.html

 

[ Geändert: Mittwoch, 4. Dezember 2019, 11:43 ]
 
Elsbeth Keller
von Elsbeth Keller - Dienstag, 3. Oktober 2017, 17:19
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Dieses Studienbuch befasst sich mit den theoretischen Grundlagen sowie Grundfragen der Pflegeethik und den Methoden der ethischen Urteilsbildung. Thematisiert werden ethische Probleme in der Pflegeforschung, in der Transplantations-und Intensivmedizin sowie am Lebensende. Der Band informiert über die Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees und stellt einschlägige Ethikdokumente und Gesetzestexte vor. Eine Reihe von Fallbeispielen gibt dem Leser weiter die Möglichkeit, die Prinzipien und Regeln der Pflegeethik selbst zu erproben.

Dieses Buch können Sie ab sofort in unserer Bibliothek ausleihen. Signatur: BGS P10.11 KÖRT

[ Geändert: Mittwoch, 4. Oktober 2017, 08:43 ]
 
Elsbeth Keller
von Elsbeth Keller - Montag, 4. September 2017, 15:48
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Burn-out und Depression sind weit verbreitete Phänomene in der Arbeitswelt. Meist geht ihnen eine lange Geschichte voraus - eine Geschichte der Angst. Viele Menschen sorgen sich, den ständig wachsenden Anforderungen, der Beschleunigung und Optimierung, dem Druck an allen Fronten nicht mehr gewachsen zu sein. Sie haben Angst vor dem Scheitern, vor Exklusion, sozialem Abstieg, vor Kündigung. Oft fällt es schwer, zwischen äusseren Belastungsfaktoren und individuellen Befindlichkeiten zu unterscheiden.

[ Geändert: Mittwoch, 4. Oktober 2017, 08:44 ]
 
BGS Administrator
von BGS Administrator - Montag, 8. Mai 2017, 11:15
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Unser "Titel der Woche" widmet sich unserem westlichen Lebensstil und Lebensstandard sowie seinen Konsequenzen auf die Dauer. Wir leben auf die Rechnung der anderen, können es aber gekonnt verdrängen. Denn, die Folgen der Ausbeutung stehen nicht jeden Tag vor unseren Augen. Doch, ob wir es wollen oder nicht, werden diese Folgen Tag um Tag sichtbarer. Die unsichtbaren Ausgebeuteten klopfen an unsere Tür und wollen an unserem Wohlstand teilnehmen. Der Soziologe Stephan Lessenich analysiert diese soziale Ungleichheit, wie es dazu gekommen ist und welche Folgen sie für uns hat und in Zukunft haben könnte. Wegdenken und Augen schliessen, das war gestern; heute reden viele darüber, sinnvoll und nachhaltig handeln aber nur wenige.

Lessenich, Stephan (2016). Neben uns die Sintflut. Berlin: Hanser ; Das Buch kann ab sofort in der Bibliothek ausgeliehen werden.

[ Geändert: Montag, 8. Mai 2017, 11:16 ]
 
Elsbeth Keller
von Elsbeth Keller - Montag, 20. Februar 2017, 11:05
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Wie kann man pflegerische Begriffe und Fachsprache systematisch beschreiben, definieren und  klassifizieren?

 

Das Grundlagenwerk über Pflege-klassifikationen und pflegerische Begriffs-systeme führt in die Begriffssysteme in der Pflege ein, zeichnet deren historische Entwicklung nach und erläutert deren Grundbegriffe und Konstruktionsprinzipien.

 

Am 23. Februar 2017 um 17.00 Uhr referiert die Pflegewissenschaftlerin Frau Prof. Dr. Maria Müller Staub am BGS in Chur. Sie stellt im Rahmen eines Vortrags das neu erschienene Buch «Pflegeklassifikationen» vor.

 

 

 

        -> Das Buch ist bei uns in der Bibliothek  mit der Signatur P15.20 PFLE  zu finden.

[ Geändert: Mittwoch, 4. Oktober 2017, 08:40 ]
 
BGS Administrator
von BGS Administrator - Donnerstag, 22. September 2016, 15:03
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Inge Jens, Frau von einem an Demenz erkrankten Schriftsteller, Altphilologen, Kritiker und Übersetzer, einem vielseitig interessierten und engagierten Intellektuellen, Walter Jens, erlebt zu tiefst die Krankheit ihres geliebten Mannes und teilt ihre Gedanken, Ängste und Emotionen in Briefen mit. Sie schreibt kurze aber sehr eindrückliche Briefe an ausgewählte Menschen: an eine langjährige Bekannte, an ihre Freunde und die ihres Mannes, an einen Pfarrer, an eine Journalistin, an einen befreundeten Musiker… Alle ihre Briefe sind persönliche Zeugnisse über die tiefe Verbundenheit mit einem Menschen, der sich von Tag zu Tag von ihr entfernt, sie selber nicht mehr erkennt, mit ihr nicht mehr spricht, ihr keine Gefühle mehr zeigt… Sie kämpft,  protestiert, und resigniert zeitweise, bis sie,  schliesslich die Situation  realisiert und das Beste daraus zu machen beginnt. . Sie beschreibt eindrücklich, wie ihr die Krankheit einen lieben Menschen wegnimmt, obwohl er physisch noch bei ihr ist und wie ihr diese Distanz weh tut.

Inge Jens bringt ihren Mann während der schwierigen Zeit der Betreuung immer wieder ins Spital und letztendlich in eine Pflegeeinrichtung. Die Erfahrungen, welche sie mit medizinischem und pflegerischem Personal macht, stimmen nachdenklich und werfen kritische Fragen über den medizinischen Fortschritt, Nähe und Distanz, Empathie, Ethik und den Pflegeberuf auf.  

Eine berührende Schilderung und ein wichtiger Denkanstoss für alle.

Jens, Inge (2016). Langsames Entschwinden. Vom Leben mit einem Demenzkranken. Hamburg: Rowolth

 

 
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Im grössten Computermuseum der Welt, Heinz Nixford Museumsforum in Paderborn, im Rahmen einer Vortragsreihe zum Thema Zukunft des Lernens, haben verschiedene Pädagogen, Theoretiker und Wissenschaftler aus deutschsprachigem Raum ihre Ansichten und Erkenntnisse zu diesem Thema vorgestellt. Ihre Vorträge sind im Sammelband "Zukunft des Lernens" im 2015 erschienen. Die praxisorientierte Aufsätze richten sich nicht nur an die Pädagogen, sondern auch an ein breites Publikum und an alle Personen, welche an formeller und informeller Zukunft des Lernens interessier sind. Dem Einfluss von Neuen Medien auf diese Bereiche des Lernens ist besondere Aufmerksam geschenkt worden.

In elft Aufsätzen auf knapp 150 Seiten sind  Fragen wie folgende beantwortet: Was ist überhaupt ein guter Unterricht? Was erwarten die Lehrpersonen von ihren Schulleitungen in Bezug auf die Schaffung von idealen Voraussetzungen für einen gelungenen Unterricht? Wie werden Neue Medien im Alltags- und Berufsleben genutzt? und viel mehr. Eine abschliessende und bedeutende Frage richtet sich an die Bedeutung und Relevanz der momentanen inhaltlichen Ausrichtung des Schulstoffes auf die Zukunft.

 

Das Buch steht ab sofort in unserer Bibliothek zur Ausleihe bereit und freut sich auf neugierige Leserinnen und Leser.

[ Geändert: Freitag, 2. September 2016, 09:12 ]
 
BGS Administrator
von BGS Administrator - Freitag, 5. Februar 2016, 13:06
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Wie und wer wird Lehrer? Was findet man an diesem Beruf geil? Was läuft gut und was kann verändert werden? Verdient man als Lehrer genug? Wann darf man im Unterricht fehlen und wann lieber nicht? Welche Unterrrichtsmethoden lieben die Lernenden und welche nicht. DIe Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen finden Sie in diesem schlanken und spannenden Buch.

In der BGS-Bibliothek unter Signatur BGS 81.00 STÖT

http://aleph.gr.ch/F/?func=find-acc&acc_sequence=002365767

 

[ Geändert: Dienstag, 23. Februar 2016, 15:21 ]
 
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Ich empfehle als Medium des Monats die Zeitschrift von DIALOG ETHIK, Ausgabe 120, April 2015.

Schwerpunkt dieser Zeitschrift: Gemeinsam zum Entscheid - Arzt und Patient auf Augenhöhe

Neben ethischen Kernfragen geht es darum aufzuzeigen, dass die optimale Entscheidungsfindung ein gemeinsamer Prozess zwischen Arzt und Patient sein sollte.

Einige Schwerpunkte: „In persönlichen Angelegenheiten ist nur der Betroffene Experte seiner selbst“ oder „im Zentrum müsse die Lebensqualität des jeweiligen Patienten stehen, nicht die therapeutischen Möglichkeiten“.

[ Geändert: Donnerstag, 2. Juli 2015, 20:03 ]