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Wieder einmal hatte sich gezeigt, dass sogenannte schreibunsichere Schülerinnen innerhalb einer beschützenden Gruppe in der Lage waren, Phantasien mit eigenen Erfahrungen aus ihrem Berufsleben in Geschichten umzuwandeln, um diese dann gemeinsam zu einer Pflegegeschichte auszuformen.
In allen Pflegegeschichten wurden entweder offensichtliche oder persönliche Vorstellungen über den Beruf und das Leben verpackt.
Manchmal müssen die Leserin und der Leser eines ihrer beiden Ohren direkt auf das Papier legen, um die Aussagen zwischen den Zeilen zu entdecken. Das macht die Pflegegeschichten lesenswert und spannend.
Und das ist gut so.
Matthias Bähr, Berufschullehrer am BGS in Chur, Sachbuchautor und Schriftsteller
http://www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/schulmeister_net-generation_v3.pdf
Universität Hamburg
Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung
Prof. Dr. Rolf Schulmeister
Vogt-Kölln-Str. 30, Haus E
22527 Hamburg
email: schulmeister@uni-hamburg.de
URL: http://www.zhw.uni-hamburg.de/zhw/?page_id=148
Prof. Dr. Rolf Schulmeister über das Thema "Die Zukunft des Lernens".
Mehr als 130 Autoren/innen, 80 Gutachter/innen und weitere Mitarbeiter/innen haben beigetragen, um ein Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien zu erstellen und online zur Verfügung zu stellen. http://l3t.tugraz.at
Lehrbuch: http://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/issue/current
Videos zum Lehrbuch:
Frauen, Männer und Kinder sind unterschiedliche Persönlichkeiten und bilden eine selbst verwaltete Dorfgemeinschaft, ein Netzwerk mit vielen Aussenbeziehungen, Weltanschauungen, Erlebnisfeldern und Fähigkeiten. Tenna ist nur ein Beispiel für viele Bergdörfer. Elisabeth Bardill’s Porträts vermögen unter Umständen ein genaueres Bild von der kleinen Dorfgemeinschaft zu zeichnen, als man das von aussen her tun könnte. Junge Familien wollen hier ihre Zukunft gestalten und beteiligen sich an der lokalen wie regionalen Entwicklung. Diese ist von bedachtem Fortschritt geprägt. Grosse Ställe, moderne Landwirtschaftstechnik und starke Geländewagen gehören ins Bild.
Den Anstoss zur Öffentlichkeitsarbeit erhalten früher oder später fast alle Bewohnerinnen und Bewohner eines Dorfes. Sie leben hier in der direktesten Demokratie. Wahlen, Beschlüsse, kirchliche und kulturelle Anlässe, Verbands- oder Vereinsaktivitäten sind in einem Dorf immer auch persönlich gefärbt. Das macht das Zusammenleben nicht einfach. Deshalb sind Bewohnerinnen und Bewohner eines Bergdorfes stets neu gefordert, Toleranz, Versöhnung und Einfühlung zu üben oder für eine Veränderung über den eigenen Schatten zu springen.
Die Lesung ist öffentlich und findet am Donnerstag, 12. Mai um 17.00 Uhr statt. Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Der Eintritt ist frei. Ein Besuch lohnt sich!
Im ersten Teil des Kurses lernen Sie die wichtigsten Begriffe rund um das Programmieren einer einfachen Webseite mit HTML: Texteditor, Webserver, Webspace, HTML-Code etz. Sie sollen im Stande sein Ihre ersten einfachen Code zu schreiben, bzw. die ersten einfachen Seiten zu programmieren.
Im zweiten Teil des Kurses lernen Sie die Funktionen eines Webbrowsers. Weiter erfahren Sie, wie Sie Ihre Webseiten mit CSS gestalten können (Schriftarten, Farben, Rändern, Linien, Höhen, Breiten, Hintergrundbildern etc.).
Sie werden in diesen zwei Lektionen keine Profis werdem, aber Sie werden die Grundlagen der Gestaltung einer einfachen Webseite lernen.
1. Teil: 18. April 17 - 18 Uhr, Informatikzimmer 407
2. Teil: 2. Mai 17 - 18 Uhr, Informatikzimmer 407
Referent: Maik Disch
Anmelden bis 12. April an maik.disch@bgs-chur.ch
Georg Weber: Das letzte Hemd hat keine Taschen
Die Lesung findet am 10. März um 17. Uhr in der Cafeteria des BGS.
Georg Weber wurde 1941 geboren. Nach langjährigem Südamerikaaufenthalt für eine schweizerische Maschinenfabrik entschied er sich für eine Zweitausbildung zum Sekundarlehrer. Er war dreissig Jahre lang Lehrer an der Sekundarschule Chur und engagierte sich daneben in der städtischen und kantonalen Politik (Grossrat).
Georg Weber liest aus seinem Heimatkrimi, der Ende 2010 erschienen ist, vor. Der Eintritt ist frei.
Am Mittwoch, dem 9. Februar 2011 um 12.45 - 13.15 Uhr und um 16.50 - 17.20 Uhr finden die ersten halbstündigen Bibliothekseinführungen zum Thema Recherchekompetenz statt. Sie erfahren Wissenswertes über die erweiterten Recherchemöglichkeiten im Bibliothekkatalog Graubünden. Sie lernen, wie man mit einfachen Suchstrategien die Treffermenge verbessern und gezielter suchen kann. Wenn Sie das gesuchte Medium im Bibliothekskatalog Graubünden nicht finden, zeigen wir Ihnen, wie Sie sich das gewünschte Medium aus dem viel grösseren Nebis-Verbund kostenlos in das BGS liefern lassen können. Nicht nur Ausleihe, Fernleite und Bestellungen sondern auch das Downloaden von elektronischen Büchern, E-Books vom Bibliothekskatalog auf den eigenen Computer ist das Theme der kurzen Einführung.
Das Bibliotheksteam wartet auf Sie!